Rene und
ich warteten gespannt auf die Ankunft von Rolf, der mit einer kleinen
Verspätung am Donnerstagabend ankam. An den darauffolgenden zwei Tagen zeigte
ich ihm dann meine Lieblingsplätze in Antigua bevor wir am Sonntag früh den Bus
nach Lake Atitlan bestiegen.
Der
Zufall wollte es, dass nebst Singrid auch Rene am Freitagabend einen Auftritt
hatte. Auf diese Gelegenheit hatten meine Mitbewohner und ich schon lange
gewartet und so verbrachten wir alle gemeinsam einen wunderbaren Abend am „Dia
del San Valentin“ bei feinem Essen und fantastischer Musik.
Auf
Empfehlung hin logierten Rolf und ich im "Hotel Lomas de Tzununa", welches seinem
übersetzten Namen „Kolibri“ mit seiner luftigen Lage alle Ehre macht. Vom Hotel
aus unternahmen wir verschiedene Wanderungen in die umliegenden Indianerdörfer,
die fast durchwegs nach Heiligen der katholischen Kirche benannt sind. Nach zwei
Tagen der Ruhe und Einsamkeit wechselten wir dann ins quirlige San Pedro, wo
wir direkt am See logieren.
Heute radelten
wir am Seen entlang und besuchten weitere der rund 15 malerischen Siedlungen,
welche ihren Charme und ihre Ursprünglichkeit trotz wachsender Touristenzahl
weitgehend bewahren konnten.
Hier die Fotos zu unserer bisherigen Reise: https://photos.app.goo.gl/S1cTvUjFg3txk1Ap9
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